Traktor- und Moped-Wallfahrt: „Unterwegs mit Gottes Segen“

Achim Wicker, Magdalena Bekavac und Michael Holl (von links)

Tuckernde Traktormotoren, neue Mopeds und auch die Klassiker: bei der ersten Traktor- und Mopedwallfahrt des Katholischen Dekanats zur Wallfahrtskirche Palmbühl bei Schömberg am Sonntag, 6. Oktober 2024 sind alle willkommen.  Diese Wallfahrt richtet sich vor allem an junge Menschen und bietet ihnen eine gute Möglichkeit, den Glauben und die Gemeinschaft in einem ungezwungenen Rahmen zu erleben.

Der Veranstalter, das Katholische Dekanat Balingen mit den beiden Profilstellen Junge Erwachsene und Wallfahrtsseelsorge Palmbühl, lädt alle jungen Fahrerinnen und Fahrer von Traktoren und Mopeds herzlich ein, mit ihren Fahrzeugen auf den Palmbühl zu kommen. Der Treffpunkt ist um 13 Uhr auf dem Parkplatz bei der Wallfahrtskirche. Dort findet um 13.30 Uhr eine kleine Andacht statt, in der die Teilnehmer die Gelegenheit haben, einen Moment der Besinnung zu genießen, sowie sich und ihre Fahrzeuge segnen zu lassen. Der Segen hat keine magische Wirkung, sondern ermutigt die Fahrerinnen und Fahrer, "in Gottes Namen" verantwortungsvoll mit sich, ihren Mitmenschen und der gesamten Schöpfung umzugehen. Alle Teilnehmer bekommen als Erinnerung ein Segensbändchen.

Die Traktor- und Moped-Wallfahrt ist nicht nur eine geistliche Erfahrung, sondern auch eine Chance, neue Bekanntschaften zu schließen und bestehende Freundschaften zu vertiefen. Nach der Segnung können sich die Teilnehmer auf ein geselliges Beisammensein freuen.

Die Traktor- und Moped-Wallfahrt bietet eine besondere Gelegenheit für insbesondere für junge Erwachsene, gemeinsam ihre Begeisterung und ihre Freude an den 2- oder 4-rädrigen Fahrzeugen zu teilen. Die Veranstalter des Dekanats Balingen, Magdalena Bekavac von der Profilstelle Junge Erwachsene, Michael Holl von der Profilstelle Wallfahrtsseelsorge und Dekanatsreferent Achim Wicker freuen sich darauf, viele begeisterte Fahrerinnen und Fahrer am Palmbühl willkommen zu heißen und gemeinsam ein Zeichen des Glaubens und der Gemeinschaft zu setzen.

Foto: Michael Holl